Erinnerung an etwas Wesentliches…
… Erinnerung an die Achtsamkeit
Heute schon …
etwas Buntem begegnet? Welche Gedanken löst das aus, welche Gefühle? Wie spürt sich das an? Fröhlich und leicht?
Schwarz-weiss sehen meint alles oder nichts, hopp oder tropp, immer oder nie. Das digitale Herangehen schränkt ein, sieht nur die Extreme und schliesst aus. Wollen wir das? Oder möchten wir mehr Wert legen auf die Grautöne, das Farbenspiel und die Zwischentöne des Lebens?
Wenn wir uns länger mit Achtsamkeit befassen, erkennen wir, dass die Wertungen weniger in den Dingen selbst liegen als in unserer Betrachtungsweise. In welcher Stimmung sind wir gerade? Welche Brille tragen wir? Sehen wir damit schwarz-weiss oder alle Farben?
Wie wäre es das Leben bunter zu sehen? Öfter mal damit zu experimentieren, die Dinge offen zu halten statt in Schubladen zu stecken? Vielleicht JETZT?
Beste Juli Grüsse und schönen Sommer!
Ulrike Pastner
PS: Tipps für die Urlaubslektüre gefällig? Etwas zum Wachsen Tara Brach:Mit dem Herzen eines Buddha oder schräge Geschichten zur Unterhaltung: Klara Grand: Die Bewusstseinshelferin